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Dienstag, 25. Januar 2005

Dringender Aufruf der Maya-Ältesten in Guatemala

Durch die überlieferten Techniken der Weissagung und prophetischer Werkzeuge
rufen die Maya-Ältesten die Menschheit in dieser Zeit auf, den Botschaften von Mutter Erde größere Aufmerksamkeit zu schenken und sofort die vorgeschlagenen Maßnahmen zu ergreifen, damit in vereintem Bemühen
Gleichgewicht auf die Erde gebracht werden kann.

Nach den jüngsten Zerstörungen, die sich in Indonesien manifestierten, sind (ähnliche Ereignisse) auf fünf Kontinenten vorausgesagt. Diese Botschaft soll keine Furcht einflößen, im Gegenteil, sie ist ein Aufruf zur Tapferkeit und zum Handeln.

Die Ältesten sind besorgt über das, was ihnen in den jüngsten Weissagungen offenbart wurde, und sie rufen die gesamte Menschheit auf, ihre Führer zu warnen und auf der spirituellen Ebene hart zu arbeiten, um die bevorstehende Zerstörung zu verhindern.

Diese Botschaft, verifiziert und herausgebracht von verschiedenen Maya-Ältesten in Guatemala, ist an die gesamte Menschheit gerichtet.

Die Wirbelstürme in den USA und das Erdbeben und der Tsunami in Indonesien waren Warnungen, und wir müssen nun mögliche Fluten in Europa und Los Angeles gewärtigen. Erdbeben und andere Bemühungen von Mutter Erde, uns zum Erwachen zu bewegen, manifestieren sich rasch.

Insbesondere rufen wir die Menschen rund um die Welt auf, an Gebeten, Meditationen oder anderen Formen spiritueller Aktivität teilzunehmen, und zwar gemeinsam am 18. Januar zur Zeit des lokalen Sonnenuntergangs (etwa 18 Uhr). Dieses Datum ist Adler 6 [visionäre Hoffnung und globales Denken,
Verbindung von Himmel und Erde; d. Übers.] entsprechend dem heiligen
Maya-Tzolkin-Kalender ... und besitzt das Potential, die Menschheit vor dem
Desaster zu schützen.

Zu diesem Zweck wird es viele Hauptzeremonien in den Maya-Gemeinden geben.
Eine offene Einladung ergeht an all jene Menschen, die gemeinsam mit den
Maya-Leuten die Waxa'qib B'atz'-Zeremonien am 12. Februar in Guatemala begehen möchten.

Noch einmal: Dies ist eine ernste Botschaft, die nicht bezweckt, uns in Angstreaktionen zu treiben, denn dies würde nur einen negativen Einfluss auf das Maß der Zerstörung und unsere eigenen Lebensumstände ausüben.
Dies ist die Möglichkeit für die Menschheit, sich zu erheben und sich entlang der starken Linien zu einen, die uns verbinden, und die Hindernisse zu überwinden, die uns trennen.

Bitte verbreitet diese Botschaft weit.

Diese Botschaft wurde herausgegeben von den Maya-Ältesten in Guatemala und weitergegeben durch: Carlos Barrios, Mayan Ajq'ij, Antigua, Guatemala Adam Rubel, Co-Director, Saq' Be': Organization for Mayan and Indigenous Spiritual Studies

www.sacredroad.org

Übersetzung: Michael George, 12. Januar 2005

Freitag, 21. Januar 2005

...

Alle Gäste saßen nun im Wohnzimmer auf dem Fußboden und spielten Spiele, die zu ihrem I.Q. paßten. Sie spielten aus ganzem Herzen und waren begeistert über sich selber, wie Affen.

aus: Orly Castel-Bloom - "Dolly City"

Samstag, 15. Januar 2005

Schinken

Taras Bulba (1962)- was für ein Epos!

Tony Curtis, Yul Brynner, Christine Kaufmann.
16. Jdt, Kosaken mit gelben und orangen Flatterhemden und in Dosen gezwängte (bzw. uniformierte) Polen bekämpfen sich in Argentinien.

https://www.allmovie.com/cg/avg.dll?p=avg&sql=1:48658~C

Donnerstag, 6. Januar 2005

Mangelnde und einseitige Berichterstattung

Wer auf die Berichterstattung des ORF über die Flutkatastrophe ist in den letzten Tagen reagieren möchte, kann folgenden Musterbrief (in abgeänderter Form), verfasst von Mag. Dr. Christof Parnreiter (Internationale Entwicklung), an

kundendienst@orf.at
zib1@orf.at

schicken.

"Sehr geehrte Redaktion,

15 Minuten ZIB 1 Berichterstattung über die Flutkatastrophe am heutigen Abend - davon der allergrößte Teil über das Schicksal der
österreichischen Urlaubenden, 1-2 Minuten über das Schicksal zigtausender "einheimischer" Toter und ein Nebensatz über Millionen von Obdachlosen! Die Berichterstattung der ORF spiegelt wahrlich gut wider, in welchem Verhältnis das Menschenleben von Touristen und Einheimischen gesehen wird.
Es ist menschenverachtend und zynisch angesichts der Schicksale von zigtausendenen Toten, unzähligen Obdachlosen und Betroffenen, die ihre Existenzgrundlage verloren haben, die ZIB 1 mit Berichten aus Wien-Schwechat, dem (natürlich auch bedauernswerten) Schicksal österreichischer Urlauber und Interviews mit dem österreichischen Krisenstab zu füllen.
Mit derartiger "Krisen"berichterstattung macht sich der ORF lächerlich und kommt seiner Informationspflicht als öffentlich-rechtlicher Sender nicht nach! Dass es auch anders geht zeigen andere Anstalten, und zwar sowohl private als auch öffentlich-rechtliche.
Ich fordere Sie auf, Ihrer Informationspflicht in Zukunft objektiver nachzukommen - ein Toter in Sri Lanka ist nicht weniger (Berichterstattung) wert als ein Toter Österreicher!
Ich ersuche Sie um eine schriftliche Stellungnahme.

Hochachtungsvoll,

Mag. Dr. Christof Parnreiter"

Katastrophal

Denjenigen, die Opfer eines Naturereignisses wurden, wird geholfen; jenen, die menschliche Grausamkeit erleiden, werden vergessen.
Blutige Konflikte über Jahre hinweg finden keine Beachtung, eine zerstörte Touristenregion baut die internationale Interessensgemeinschaft sofort wieder auf.
Von traumatisierten Urlaubern ist die Rede, die psychologische Unterstützung brauchen und bekommen - eine Farce, angesichts der Zustände in anderen Ländern.

Montag, 20. Dezember 2004

All jenen,

die Wert darauf legen, wünsche ich ein frohes Weihnachtsfest, schöne Feiertage und einen guten Rutsch!

War is over, if you want it!

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